2016 – Unsere Aktion gegen industrielle Massentierhaltung geht weiter

PTD  nimmt Stellung:  Bei „Nutztieren“ wird das Tierwohl nicht berücksichtigt und es wird keine artgerechte Haltung betrieben.  Beispiele:

  • Das Töten der männlichen Eintagsküken, das
  • Fehlen von Einstreu bei Spaltenböden sowie die
     
  • betäubungslose Ferkelkastration

Das Fehlen von Licht und Bewegung führt zu Aggressionen unter den Tieren. Um Verletzungen durch Artgenossen bei engen Haltungsbedingungen zu verhindern, werden Schwänze, Zähne und /oder Hörner von Schweinen und Rindern sowie Schnäbel von Geflügel oft kupiert  z.B. ist die heutige Geflügelproduktion hoch industrialisiert und wird von Hochleistungstieren betrieben.

Die Gesetzgebung lässt zu wünschen übrig. 

BGB § 90a  „Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.“